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Im modernen Krankenhausalltag muss es oft sehr schnell gehen, gleichzeitig sind immer mehr Informationen zu verarbeiten. Ein Gespräch mit Clinical Training-Spezialistin Birgit Knipper über die Leistungen des Programmes SOPHIA.

Mag. Birgit Knipper

MSc Leitung Aesculap Akademie Clinical Training Specialist 

Tel: +43(0) (676) 88 54 15 07

Können Sie uns zuerst einen Überblick geben, was SOPHIA eigentlich ist? 

SOPHIA ist eine Software, die es ermöglicht, Wissen zum richtigen Zeitpunkt der richtigen Person am richtigen Ort mit einem Klick zur Verfügung zu stellen. SOPHIA unterstützt Personen, die direkten Kontakt zu Patienten haben und im Krankenhaus, Krankentransportwesen, etc. tätig sind. SOPHIA gibt konkrete, aktuelle Informationen zu einem bestimmten Handlungsablauf, damit das gesamte Team denselben Wissensstand erlangt.

Kann man sich das wie eine digitale Patientenmappe vorstellen?

Nein, das ist es nicht. SOPHIA erfasst keine Patientendaten. Personenbezogene Daten werden auf ein Minimum beschränkt – auf die E-Mail-Adresse und ein Passwort. Außerdem ist SOPHIA kein Medizinprodukt. Es geht um Informationen zu Abläufen, also etwa für einen Arzt, der mit einer für ihn seltenen Situation konfrontiert ist, um sein Wissen auf den aktuellen Stand zu bringen. 

Also eher, flapsig formuliert, Wikipedia für Fortgeschrittene? 

Ganz wesentlich: Es ist wissenschaftlich fundiert. Das Krankenhaus setzt klinikspezifische Inhalte, die im Vier-Augen-Prinzip durch berechtigte Personen freigegeben werden. Zusätzliches Video- und Bildmaterial sorgt für ein besseres Verständnis und mehr Sicherheit. Über Lesebestätigungen wird nachvollziehbar, welche Inhalte konsumiert wurden.

Sind davon auch administrative Abläufe betroffen? 

Auch die können vom Krankenhaus auf diesem Weg kommuniziert werden. Hierzu dienen Flow Charts, die den Weg eines Patienten von der Aufnahme bis zur Station abbilden. In diesen Flow Charts gibt es die Möglichkeit, dazugehörige SOPs zu verlinken, um den gesamten Ablauf zu vereinheitlichen. 

Welche weiteren Einsatzgebiete gäbe es noch? 

Hier sind z.B. Geräteschulungen für neue Teammitglieder, oder Fachpersonal, das sich schon lange nicht mehr mit einem Gerät befasst hat, interessant. In SOPHIA kann aus jeder SOP mit nur einem Klick ein QR-Code erstellt werden. Dieser wird am Gerät bzw. an einer gewünschten Stelle angebracht und kann nun von allen Teammitgliedern eingescannt werden: die Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort für die richtige Person.

Was ist aus Ihrer Sicht der größte Vorteil? 

Im Krankenhausalltag muss es Text Redaktion schnell gehen. Wenn jemand eine Frage hat, etwa zu einem Gerät oder einem aktualisierten Therapieablauf, kostet es Zeit und schafft Stress, wenn man jemanden suchen muss, der weiterhelfen kann. In SOPHIA ist binnen weniger Sekunden die Information, die man im Moment benötigt, mittels eines Suchbegriffs abrufbar. Das minimiert Fehler und erhöht die Sicherheit enorm. 

Worin liegt der Unterschied zu Qualitätsmanagementtools?

 SOPHIA bringt den Anwendern einen direkten Nutzen an Ort und Stelle mitten im Geschehen. Es geht um einen schnellen, qualitativ hochwertigen Informationsfluss innerhalb des Teams, der durch Bild- und Videomaterial unterstützt wird. Statistiken zeigen, dass genau diese Informationen am relevantesten sind. 

Wer befüllt das Programm? 

Das Krankenhaus definiert Personen, die Inhalte, die den Standards des Hauses entsprechen, einpflegen. Ebenso gibt es die Möglichkeit, von bereits vorhandenem Wissen anderer Kliniken zu profitieren und den eigenen Inhalt durch dieses Wissen zu ergänzen. Jeder Administrator entscheidet selbst über die Informationen, die in seinem Team sichtbar sein sollen und welche nicht. 

Sie möchten Sich weiter informieren?

Es gibt die Möglichkeit einer kostenlosen Testung von 2 Monaten. Gerne stehe ich für weitere Fragen und Details gerne zu Verfügung.

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