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Entgeltliche Einschaltung

Mit innovativen Anwendungen machen Peter Schaflechner
von Smart Signal und Marcus Mittermayr
vom Technologiepartner SENS Hygiene messbar.

Peter Schaflechner

Geschäftsführer von Smart Signal

Marcus Mittermayr

Geschäftsführer von Sens

Smart Hygiene beschäftigt sich intensiv mit Digitalisierung im Gesundheits- und Krankhausbereich. Wie kam es dazu?

Schaflechner: Wir sind seit 25 Jahren im Bereich Hygiene tätig und haben darum immer ein Auge darauf, wo die Reise hingeht. Vor etwa vier Jahren wurden wir auf das Thema LoRaWAN aufmerksam. Wir haben gesehen, dass diese Technologie im Bereich Hygiene ein enormes Potenzial hat. Mit SENS haben wir dann rasch einen innovativen Technologiepartner gefunden.

Was ist das Besondere an dieser Technologie?

Mlttermayr: Mit LoRaWAN lassen sich Sensoren für unterschiedlichste Anwendungsgebiete betreiben, ohne kilometerweit Kabel in Gebäuden verlegen zu müssen. Ich kann ein Gebäude mit einem einzigen Router abdecken. Die Sensoren selbst haben eine Laufzeit von zehn Jahren. Dies erlaubt einen kostengünstigen Betrieb von Sensorsystemen. Mit Smart Signal haben wir einen Partner, der die Anforderungen in den jeweiligen Einsatzgebieten kennt und ein Rundumservice zu unserer Technologie bietet. So können wir gemeinsam maßgeschneiderte Komplettlösungen entwickeln.

Wie sehen solche Lösungen aus?

Schaflechner: Für Spar Österreich haben wir aktuell etwa 8.000 Mäusefallen in Betrieb. Diese sind mit Sensoren von SENS ausgestattet. Sobald eine Maus in die Falle geht, wird ein Alarm ausgelöst. Unsere Mitarbeiter leeren die Falle, ersetzen den Köder und desinfizieren alles. In anderen Betrieben werden Fallen manuell kontrolliert. Allein dafür werden pro Jahr mehrere Arbeitstage benötigt. Mit unserem Service fällt das komplett weg, gleichzeitig sind hygienische Bedingungen sichergestellt.

Welche Anwendungsbeispiele gibt es im Gesundheitsbereich?

Schaflechner: Während der Pandemie war vor allem die C02-Sättigung von Bedeutung. Diese lässt sich ganz einfach mit Sensoren überwachen. Letztere helfen aber auch dabei, effizient zu lüften um nicht beim offenen Fenster hinaus zu heizen. Das Thema Energiesparen hat ja gerade noch einmal stark an Bedeutung gewonnen.

Mittermayr: Ein weiteres Thema ist Asset Tracking. Damit haben die Mitarbeiter das Inventar z.B. Transport- und Rollstühle, Untersuchungs- und Behandlungsliegen oder auch Ultraschallgeräte – immer im Blick und sie müssen nicht erst danach suchen. Mit unseren Sensoren ist es auch möglich, ohne ständiges manuelles Spülen einer Legionellenbildung vorzubeugen und die getroffenen Maßnahmen automatisiert und manipulationssicher zu protokollieren. Gerade auch bei Blutkonserven, Plasma oder Medikamenten muss eine lückenlose Dokumentation des Transports und der Lagerung hinsichtlich Kühlung und Unversehrtheit sichergestellt werden. Unsere Sensoren erfassen sowohl Temperatur als auch Erschütterungen und protokollieren etwaige Störfälle automatisiert.

Schaflechner: Wir wissen alle um die angespannte Personalsituation im Gesundheitsbereich. Unsere Lösungen entlasten Mitarbeiter und helfen dabei, sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können. Darum wollen wir Hygiene für unsere Kunden messbar machen. Mit unseren Services stehen wir für hundertprozentige Verlässlichkeit und bieten unseren Kunden damit ein „Smart Feeling“.


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